Tendinopathie der Achillessehne? Das solltest Du wissen!
Tendinopathie der Achillessehne? Das solltest Du wissen!
05 November 2020
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Tendinopathie der Achillessehne? Das solltest Du wissen!
Donnerstag 05.11.2020
Schmerzen and der Achillessehne kommen bei bis zu 20 % aller Verletzungen beim Laufsport vor.
Auch bei anderen Sportarten treten sie häufig auf und immer wieder kommen auch Nichtsportler mit diesen Beschwerden zur Physiotherapie. Jedoch heißt Schmerz im Bereich der Sehne nicht zwingend, dass es sich auch um eine Sehnenproblematik handelt.
Einige Mediziner halten zwar immer noch am Märchen vom ‚magic fix‘ Exzentrisches Training an der Treppenstufe fest, aber die Realität erzählt meist eine andere Geschichte.
Christian Garlich vom McKenzie Institut D|CH|A wird Dich zu diesem spannenden Thema updaten und auf die folgende Fragen eingehen:
- Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - Oder doch nicht?
Welchen Stellenwert hat die Bildgebung? - Wie robust ist die pathologische Sehne?
Kann das Gewebe wieder heilen? - Differentialdiagnose
Sehne + Schmerz = Tendinopathie? - Was gibt es Neues in der Behandlung?
Wir freuen uns auf Dich!
Details
Datum und Uhrzeit
Donnerstag 5. November 202019:00 - 20:30 Uhr
Preis
Mitglieder: kostenlos
Nichtmitglieder: 15 Euro
FB - Punkte
spaces
Zusätzliche Informationen
Teilnehmer: Physiotherapeuten, Ärzte - bevorzugt mit McKenzie-Ausbildung Kurs A
orgaemail: mitglieder@mckenzie.de
Profil des Dozenten
Christian Garlich
PT, MScPP, Dip. MDT
Christian Garlich ist seit 2008 Physiotherapeut und arbeitet in der 'Certified McKenzie Clinic' PULZ in Freiburg. 2018 schloss er sein Masterstudium (MSc Physiotherapeutic Practice) an der University of Dundee ab. In dessen Rahmen führte er ein Forschungsprojekt zum Thema „Prävention von Achillessehnenbeschwerden“ in Kooperation mit der Universität Freiburg durch.
Christian ist Instruktor des McKenzie Instituts D|CH|A und sowohl Clinical Educator im Diploma-Programm des McKenzie Instituts International am Standort Freiburg als auch Dozent im Theorieteil des Diploma Programms.
Im klinischen Alltag legt er seine Schwerpunkte vor allem auf Patienten mit chronischen Wirbelsäulenbeschwerden, Funktionsstörungen der Extremitäten und Sportverletzungen.
Profil des Dozenten
Georg Supp (DE)
PT, Dip. MDT
Georg ist seit 1992 Physiotherapeut. Seit 1997 leitet er das Physiotherapie-Zentrum PULZ in Freiburg zusammen mit dem MDT-Therapeuten Wolfgang Schoch. Sein Diploma in MDT hat er 1999 erlangt.
Der Schwerpunkt seiner klinischen Arbeit liegt bei chronischen Rücken- und Nackenpatienten und bei Extremitätenproblemen – vor allem Sportverletzungen.
Er ist Co-Author mehrerer Bücher und hat Artikel, Kommentare und Letter in verschiedenen peer-reviewed Journals veröffentlicht. Von 2013 bis 2017 war Georg Herausgeber der Zeitschrift SPORTPHYSIO. Im Jahr 2018 erhielt er den ‚Stein der Weisen‘ des Berufsverbands Physio Deutschland in Anerkennung für seine Verdienste um den Berufsstand in Deutschland.
Georg ist International Instructor des McKenzie Institute International und Secretary der International MDT Research Foundation (IMDTRF).
Seit 2011 ist er Mitglied des Education Council des McKenzie Institute International.
Georg ist Co-Autor der EXPOSS-Studie und der Studie Exploring indicators of extremity pain of spinal source as identified by Mechanical Diagnosis and Therapy (MDT): a secondary analysis of a prospective cohort study.
Außerdem hat er zusammen mit Wolfgang Schoch die Studie Do patients with low back pain remember physiotherapists advice? A mixed-methods study on patient-therapist communication veröffentlicht.
Georg war Mitglied des Scientific Committee für die 15th International Conference in Mechanical Diagnosis and Therapy in Ottawa 2024 und wurde als erster Deutscher überhaupt in das Congress Program Committee für den World Physiotherapy Congress 2025 in Tokyo berufen.
Seit 2023 unterrichtet er zusammen mit Stephanie Moers das Seminar 'TALK IT EASY - Chancen und Fallstricke im klinischen Alltag - www.talkiteasy.de.
Aktuell forscht er zum Thema 'Patient Reported Outcomes' und die Perspektive von Patient*innen.